Apple iWork '09 Manuel d'utilisateur

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Résumé du contenu

Page 1 - Benutzerhandbuch

iWorkFormeln und Funktionen Benutzerhandbuch

Page 2

10 Inhalt334 GTEST336 Kapitel 11: Textfunktionen336 Liste der Textfunktionen338 ZEICHEN339 SÄUBERN340 CODE341 VERKETTEN342 EURO343 IDENTI

Page 3 - Vorwort: Einleitung

ZAHLINBASIS(Dezimalzeichenkette; Basis; Länge) Â Dezimalzeichenkette: Dies ist die Zeichenfolge, die die umzuwandelnde Zahl darstellt. Das Argument D

Page 4 - 4 Inhalt

Kapitel 5 Technische Funktionen 101OKTINBINDie Funktion OKTINBIN liefert den Binärwert einer Oktalzahl.OKTINBIN(Oktalzeichenkette; Länge) Â Okta

Page 5 - Inhalt 5

OKTINDEZDie Funktion OKTINDEZ liefert den Dezimalwert einer Oktalzahl.OKTINDEZ(Oktalzeichenkette; Länge) Â Oktalzeichenkette: Dies ist die Zeichenfol

Page 6 - 6 Inhalt

Kapitel 5 Technische Funktionen 103OKTINHEX(Oktalzeichenkette; Länge) Â Oktalzeichenkette: Dies ist die Zeichenfolge, die die umzuwandelnde Zah

Page 7 - Inhalt 7

104Finanzmathematische Funktionen erleichtern die Arbeit mit Cashows, Abschreibungen von Anlagen, Kapitalversicherungen und Investitionen. Sie ermö

Page 8 - 8 Inhalt

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 105Funktion Beschreibung„MDURATION“ (Seite 11 4 ) Die Funktion MDURATION berechnet die modizierte hypo

Page 9 - Inhalt 9

Funktion Beschreibung„DISAGIO“ (Seite 129) Die Funktion DISAGIO berechnet den jährlichen Abzinsungssatz eines Wertpapiers, für das keine Zinsausschütt

Page 10 - Kapitel 11: Textfunktionen

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 107Funktion Beschreibung„ISPMT“ (Seite 13 9 ) Die Funktion ISPMT berechnet den Zinsanteil einer bestimm

Page 11 - Inhalt 11

Funktion Beschreibung„KURS“ (Seite 150) Die Funktion KURS berechnet den Kurswert eines Wertpapiers mit regelmäßigen Zinszahlungen pro €100 Nennwert.„K

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 109Funktion Beschreibung„RENDITE“ (Seite 165) Die Funktion RENDITE ermittelt den eektiven Jahreszins f

Page 13 - Einleitung

Inhalt 11372 TANHYP374 Kapitel 13: Zusätzliche Beispiele und Themen374 Zusätzliche Beispiele und Themen375 Häug verwendete Argumente in nanz

Page 14 - 14 Vorwort Einleitung

Vierteljährlich (4): Vier Zahlungen pro Jahr  Basis: Ein optionales Argument, das die Anzahl der Tage pro Monat und der Tage pro Jahr angibt. Diese

Page 15 - Tabellen

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 111Beispiel 2Angenommen, Sie beabsichtigen den Kauf eines ktiven Wertpapiers mit den unten angegebenen

Page 16

 Jahreszins: Jährlicher Kuponzinssatz oder Nominalzinssatz des Wertpapiers. Das Argument Jahreszins ist ein Zahlenwert und wird entweder als Dezima

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 11 3„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus

Page 18 - Werten in diesen beiden

30E/360 (4): 30 Tage pro Monat, 360 Tage pro Jahr, unter Verwendung der europäischen Methode für Datumsangaben, die auf den 31. eines Monats fallen (

Page 19

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 11 5 Â Fälligkeit: Fälligkeitsdatum des Wertpapiers. Das Argument Fälligkeit ist ein Datums-/Uhrzeitwe

Page 20 - Erstellen eigener Formeln

Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„DURATION“ auf Seite 11 3„Häug verwendete Argumente in nanzmathemat

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 11 730E/360 (4): 30 Tage pro Monat, 360 Tage pro Jahr, unter Verwendung der europäischen Methode für D

Page 22

 Fälligkeit: Fälligkeitsdatum des Wertpapiers. Das Argument Fälligkeit ist ein Datums-/Uhrzeitwert. Dieses Argument muss zeitlich nach dem Argument

Page 23

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 11 9„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbe

Page 25

BeispielAngenommen, Sie beabsichtigen den Kauf eines ktiven Wertpapiers mit den unten angegebenen Daten.Mit der Funktion ZINSTERMTAGNZ könnten Sie di

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 121Jährlich (1): Eine Zahlung pro JahrHalbjährlich (2): Zwei Zahlungen pro JahrVierteljährlich (4):

Page 27 - Löschen von Formeln

KUMZINSZDie Funktion KUMZINSZ liefert für einen bestimmten Zeitraum die kumulierten Zinsen, die in Zahlungen für ein Darlehen bzw. in Zahlungen aus ei

Page 28 - Zellenreferenzen in Formeln

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 12 3BeispieleIm Allgemeinen sind die Zinszahlungen für ein Darlehen in den ersten Jahren höher als in d

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KUMKAPITALDie Funktion KUMKAPITAL liefert für einen bestimmten Zeitraum die kumulierten Tilgungsbeträge, die in Zahlungen für ein Darlehen enthalten s

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 12 5 Zins_Zzr Anz_Zzr Barwert Zeitraum_AnfangZeitraum_Ende Fälligkeit=KUMKAPITAL(B2; C2; D2; E2; F2; G

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 Nutzungsdauer: Zeitraum, über den das Wirtschaftsgut abgeschrieben wird. Das Argument Nutzungsdauer ist ein Zahlenwert und muss größer als 0 sein.

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 12 7 Kosten Restwert Nutzungsdauer Abschreibungszeitraum Monate 1000 100 4 1 Abschreibung für 9

Page 33 - Vergleichsoperatoren

GDA(Kosten; Restwert; Nutzungsdauer; Abschreibungszeitraum; Abschreibungsfaktor) Â Kosten: Anschaungskosten für das Wirtschaftsgut. Das Argument Kos

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 12 9 Kosten Restwert Nutzungsdauer Abschreibungszeitraum AbschreibungsfaktorDegressive Doppelratenabs

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13iWork umfasst über 250 Funktionen, mit deren Hilfe sich statistische, nanzielle, technische und andere Berechnungen vereinfachen lassen. In der

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DISAGIO(Abrechnung; Fälligkeit; Kurs; Rückzahlung; Basis) Â Abrechnung: Stichtag bzw. Abrechnungstermin für den Wertpapierkauf. Das Argument Abrechnu

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 131„Häug verwendete Argumente in nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 375„Liste der nanzmathemat

Page 38

„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispi

Page 39 - Überblick über die iWork

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 133Hinweise zur VerwendungWird das Argument  Rmz angegeben, ohne dass es eine Anfangsinvestition gibt

Page 40

„ZINS“ auf Seite 157„Auswahl der geeigneten TVM-Funktion“ auf Seite 385„Häug verwendete Argumente in nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 375„Li

Page 41

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 13 5Ist/365 (3): Tatsächliche Anzahl der Tage pro Monat, 365 Tage pro Jahr30E/360 (4): 30 Tage pro Mo

Page 42 - Wertetypen

 Anz_Zzr: Anzahl der Zahlungszeiträume (Zzr). Das Argument Anz_Zzr ist ein Zahlenwert und muss größer als Null (0) oder gleich Null (0) sein.  Bar

Page 43

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 137„RMZ“ auf Seite 146„KAPZ“ auf Seite 148„Beispiel für eine Tabelle, mit der ein Tilgungsplan erstellt

Page 44

Beispiel 1Angenommen, Sie möchten für die Ausbildung Ihrer Tochter vorsorgen. Ihre Tochter ist jetzt 13 Jahre und wird voraussichtlich in 5 Jahren mit

Page 45

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 13 9„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetz

Page 46 - Liste der Funktionskategorien

14 Vorwort EinleitungOnline-HilfeDie Online-Hilfe enthält alle Informationen dieses Handbuchs. Sie kann leicht durchsucht werden und steht auf

Page 47

Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„ZINSZ“ auf Seite 135„Häug verwendete Argumente in nanzmathematisch

Page 48 - Datums- und Uhrzeitfunktionen

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 141 Â Reinvestmentrate: Der Zinssatz, zu dem positive Cashows (Zahlungszugänge) reinvestiert werden k

Page 49

„Häug verwendete Argumente in nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 375„Liste der nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 104„Wertetypen“ auf S

Page 50

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 143„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbei

Page 51 - DATUMDIF

Ende (0 oder keine Angabe): Die Zahlungen sind am Ende jedes Zahlungszeitraums fällig.Anfang (1): Die Zahlungen sind am Anfang jedes Zahlungszeitrau

Page 52

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 145„Liste der nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 104„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Fo

Page 53

BeispielAngenommen, Sie erhalten ein Angebot für eine Geschäftsbeteiligung. Da das junge Unternehmen noch an der Produktentwicklung arbeitet, müssen a

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Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 147RMZ(Zins_Zzr; Anz_Zzr; Barwert; Zukunftswert; Fälligkeit) Â Zins_Zzr: Zinssatz pro Zahlungszeitraum

Page 55

Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„ZW“ auf Seite 132„ZINSZ“ auf Seite 135„ZZR“ auf Seite 143„KAPZ“ auf

Page 56

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 149 Â Barwert: Der Wert einer Anfangsinvestition (Barwert) oder der Auszahlungsbetrag eines Darlehens

Page 57 - MONATSENDE

15In diesem Kapitel wird erläutert, wie mithilfe von Formeln Berechnungen in Tabellenzellen durchgeführt werden. Die Elemente in FormelnMit einer

Page 58

„RMZ“ auf Seite 146„Beispiel für eine Tabelle, mit der ein Tilgungsplan erstellt werden kann“ auf Seite 391„Auswahl der geeigneten TVM-Funktion“ auf S

Page 59

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 151Vierteljährlich (4): Vier Zahlungen pro Jahr  Basis: Ein optionales Argument, das die Anzahl der

Page 60 - MONATSNAME

„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46KURSDISAGIODie Funktion KURSDISAGIO berechnet den Kurs pro €100 Nennwert für ein nicht ver

Page 61 - NETTOARBEITSTAGE

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 153BeispielIm folgenden Beispiel wird mithilfe der Funktion KURSDISAGIO der Kaufpreis eines ktiven Wer

Page 62

 Ausgabe: Datum der Ausgabe (Emission) des Wertpapiers. Das Argument Ausgabe ist ein Datums-/Uhrzeitwert, der zeitlich vor allen anderen Datums-/Uh

Page 63

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 155„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus

Page 64

Anfang (1): Die Zahlungen sind am Anfang jedes Zahlungszeitraums fällig.Hinweise zur VerwendungFür das Argument  Zins_Zzr wird der gleiche Zeitrahm

Page 65 - ZEITWERT

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 157Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„ZW“ auf Seite 132„

Page 66 - WOCHENTAG

 Barwert: Der Wert einer Anfangsinvestition (Barwert) oder der Auszahlungsbetrag eines Darlehens oder die Höhe einer Kapitalversicherung. Das Argum

Page 67 - KALENDERWOCHE

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 159BeispielAngenommen, Sie möchten für die Ausbildung Ihrer Tochter vorsorgen. Ihre Tochter ist jetzt 3

Page 68 - ARBEITSTAG

16 : Dies ist eine numerische Konstante. Â Funktionen sind vordenierte, mit einem Namen versehene Operationen, wie z. B. SUMME und MITTELWERT. Wenn

Page 69 - BRTEILJAHRE

AUSZAHLUNGDie Funktion AUSZAHLUNG ermittelt den Fälligkeitswert eines Wertpapiers, bei dem die Zinszahlung erst bei Fälligkeit erfolgt.AUSZAHLUNG(Abre

Page 70

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 161Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„ZINSSATZ“ auf Seit

Page 71 - Funktionen für die Dauer

„VDB“ auf Seite 163„Häug verwendete Argumente in nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 375„Liste der nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 10

Page 72 - DAUERINTAGEN

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 163Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„GDA2“ auf Seite 12

Page 73 - DAUERINMS

 Abschreibungsfaktor: Optional; eine Zahl, die die Stärke der Degressivität angibt. Das Argument Abschreibungsfaktor ist ein Zahlenwert. Wird die S

Page 74 - DAUERINMIN

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 165„LIA“ auf Seite 161„DIA“ auf Seite 162„Häug verwendete Argumente in nanzmathematischen Funktionen“

Page 75 - DAUERINSEK

 Basis: Ein optionales Argument, das die Anzahl der Tage pro Monat und der Tage pro Jahr angibt. Diese Anzahl wird als Basis für die Berechnungen v

Page 76 - DAUERINWO

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 167RENDITEDISDie Funktion RENDITEDIS berechnet den eektiven Jahreszins für ein Wertpapier, für das kei

Page 77

Abrechnung Fälligkeit Kurs Rückzahlung Basis=RENDITEDIS(B2; C2; D2; E2; F2)01.05.2009 30.06.2015 65,98 100 0Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und

Page 78 - KONVERTDAUER

Kapitel 6 Finanzmathematische Funktionen 169 Â Basis: Ein optionales Argument, das die Anzahl der Tage pro Monat und der Tage pro Jahr angibt.

Page 79 - Technische Funktionen

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 17Informationen zum Finden Sie hierVerwenden von Werkzeugen und Techniken zum Erstellen und Ändern

Page 80 - BASISINZAHL

17 0Die logischen Funktionen und Informationsfunktionen helfen Ihnen dabei, den Inhalt von Zellen sowie die Ergebnisse von Formelberechnungen zu ana

Page 81

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 171Funktion Beschreibung„ISTGERADE“ (Seite 178 ) Die Funktion ISTGERADE liefert den Erg

Page 82

Beispiele=UND(WAHR; WAHR) liefert den Ergebniswert WAHR, weil beide Argumente wahr sind.=UND(1; 0; 1; 1) liefert den Ergebniswert FALSCH, weil eines d

Page 83 - BININDEZ

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 173FALSCH()Hinweise zur VerwendungDie Funktion FALSCH besitzt keine Argumente. Sie müss

Page 84 - BININHEX

 wenn_Falsch: Ein optionales Argument, das den Wert angibt, der als Ergebnis ermittelt wird, wenn der Ausdruck FALSCH ist. Das Argument wenn_Falsch

Page 85 - BININOKT

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 175„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastat

Page 86 - UMWANDELN

Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„ISTLEER“ auf Seite 176„ISTFEHLER“ auf Seite 177„Liste der logischen

Page 87 - Entfernung

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 17 7„Verwenden von logischen Funktionen in Kombination mit Informationsfunktionen“ auf

Page 88 - Geschwindigkeit

„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 4

Page 89 - Maßangaben für Flüssigkeiten

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 17 9ISTUNGERADEDie Funktion ISTUNGERADE liefert den Ergebniswert WAHR, wenn die angegeb

Page 90 - DEZINBIN

Durchführen sofortiger Berechnungen in NumbersLinks unten im Numbers-Fensters können Sie die Ergebnisse von grundlegenden Berechnungen mithilfe von We

Page 91 - DEZINHEX

NICHTDie Funktion NICHT kehrt den Wert eines Booleschen Werts für einen angegebenen Ausdruck um.NICHT(beliebiger_Ausdruck) Â beliebiger_Ausdruck: Ein

Page 92 - DEZINOKT

Kapitel 7 Logische Funktionen und Informationsfunktionen 181ODER(beliebiger_Ausdruck; beliebiger_Ausdruck…) Â beliebiger_Ausdruck: Ein zu analy

Page 93

„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispi

Page 94 - GAUSSFEHLER

183Mit den numerischen Funktionen können gängige mathematische Berechnungen ausgeführt werden.Liste der numerischen FunktionenFür Tabellen stellt

Page 95 - GAUSSFKOMPL

Funktion Beschreibung„GANZZAHL“ (Seite 194) Mit der Funktion GANZZAHL kann die nächste Ganzzahl ermittelt werden, die kleiner als oder gleich der ange

Page 96 - GGANZZAHL

Kapitel 8 Numerische Funktionen 185Funktion Beschreibung„RUNDEN“ (Seite 208) Die Funktion RUNDEN liefert eine auf die angegebene Anzahl von Stel

Page 97 - HEXINBIN

ABSDie Funktion ABS liefert den absoluten Wert einer Zahl oder einer Dauer.ABS(Zahl_Dauer) Â Zahl_Dauer: Eine Zahl oder ein Wert für die Dauer. Das A

Page 98 - HEXINOKT

Kapitel 8 Numerische Funktionen 187Beispiele=OBERGRENZE(0,25; 1) liefert den Ergebniswert 1.=OBERGRENZE(1,25; 1) liefert den Ergebniswert 2.=OBE

Page 99 - ZAHLINBASIS

KOMBINATIONEN(Gesamtelemente; Gruppengröße) Â Gesamtelemente: Die Gesamtzahl an Elementen. Das Argument Gesamtelemente ist ein Zahlenwert, der größer

Page 100 - Beispiele

Kapitel 8 Numerische Funktionen 189GERADE(Zu_rundende_Zahl) Â Zu_rundende_Zahl: Die zu rundende Zahl. Das Argument Zu_rundende_Zahl ist ein Zah

Page 101 - OKTINBIN

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 19Verwenden vordenierter FormelnSie können auf einfache Weise grundlegende Berechnungen mit den Wer

Page 102 - OKTINHEX

EXPDie Funktion EXP liefert die Zahl e (die Basis natürlicher Logarithmen) potenziert mit einem bestimmten Wert.EXP(Exponent) Â Exponent: Exponent zu

Page 103

Kapitel 8 Numerische Funktionen 191Beispiele=FAKULTÄT(5) liefert den Ergebniswert 120 (1 * 2 * 3 * 4 * 5).=FAKULTÄT(0) liefert den Ergebniswert

Page 104

Beispiele=ZWEIFAKULTÄT(4) liefert den Ergebniswert 8, das Produkt von 2 und 4.=ZWEIFAKULTÄT(4,7) liefert den Ergebniswert 8, das Produkt von 2 und 4.

Page 105

Kapitel 8 Numerische Funktionen 193Beispiele=UNTERGRENZE(0,25; 1) liefert den Ergebniswert 0.=UNTERGRENZE(1,25; 1) liefert den Ergebniswert 1.=U

Page 106

GGTDie Funktion GGT ermittelt den größten gemeinsamen Teiler mehrerer Zahlen.GGT(Zahl; Zahl…) Â Zahl: Eine Zahl. Das Argument Zahl ist ein Zahlenwert

Page 107

Kapitel 8 Numerische Funktionen 195Beispiele=GANZZAHL(1,49) liefert den Ergebniswert 1.=GANZZAHL(1,50) liefert den Ergebniswert 1.=GANZZAHL(1,23

Page 108

 Zahl…: Zur optionalen Angabe einer beliebigen Anzahl weiterer Zahlenwerte.Hinweise zur VerwendungDas kleinste gemeinsame Vielfache ist die kleinst

Page 109 - AUFGELZINS

Kapitel 8 Numerische Funktionen 197Beispiel=LN(2,71828) liefert den Näherungswert 1 (die Zahl, mit der man die Basis e potenzieren muss, um das

Page 110

„LOG10“ auf Seite 198„Liste der numerischen Funktionen“ auf Seite 183„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tas

Page 111 - AUFGELZINSF

Kapitel 8 Numerische Funktionen 199RESTDie Funktion REST liefert den Rest einer Division.REST(Dividend; Divisor) Â Dividend: Eine Zahl, die dur

Page 112

Apple Inc. K© 2009 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten.Betriebsanleitungen, Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt. Das Kopieren, Verv

Page 113 - DURATION

Benden sich die Zellen in derselben Spalte, wird das berechnete Ergebnis in der ersten leeren Zelle unter den ausgewählten Zellen eingefügt. Bendet

Page 114 - MDURATION

VRUNDEN(Zu_rundende_Zahl; Zahl_Vielfaches) Â Zu_rundende_Zahl: Die zu rundende Zahl. Das Argument Zu_rundende_Zahl ist ein Zahlenwert. Â Zahl_Vielfac

Page 115

Kapitel 8 Numerische Funktionen 201POLYNOMIALDie Funktion POLYNOMIAL berechnet mithilfe der gegebenen Zahlen den Polynomkoezienten. Dabei wird

Page 116 - ZINSTERMTAGVA

Hinweise zur VerwendungVerwenden Sie die Funktion GERADE, wenn Sie auf eine gerade Zahl aufrunden Âmöchten.Beispiele=UNGERADE(1) liefert den Ergebnis

Page 117 - ZINSTERMTAGE

Kapitel 8 Numerische Funktionen 203PIDie Funktion PI berechnet einen Näherungswert der Kreiszahl π (Pi), das Verhältnis des Umfangs eines Kreise

Page 118

Hinweise zur VerwendungDie Funktion POTENZ ermittelt dasselbe Ergebnis wie der Operator ^: =POTENZ(x; y) Âliefert dasselbe Ergebnis wie =x^y.Beispie

Page 119 - ZINSTERMTAGNZ

Kapitel 8 Numerische Funktionen 205„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erste

Page 120 - ZINSTERMZAHL

„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46ZUFALLSZAHLDie Funktion ZUFALLSZAHL liefert eine Zufallszahl, die gleich oder größer als 0

Page 121

Kapitel 8 Numerische Funktionen 207Hinweise zur VerwendungWird ein Wert in der Tabelle geändert, wird eine neue Zufallszahl generiert, die Âzwi

Page 122 - KUMZINSZ

Um zwei Stufen vereinfacht (2): Die klassischen Regeln werden um zwei Stufen vereinfacht. Wenn eine kleinere Zier vor einer größeren steht, wird die

Page 123

Kapitel 8 Numerische Funktionen 209 Â Stellen: Anzahl der Stellen, die beibehalten werden sollen (relativ zum Dezimaltrennzeichen). Das Argumen

Page 124 - KUMKAPITAL

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 21Informationen zum Finden Sie hierVerwenden des Formeleditors zum Bearbeiten einer Formel„Hinzufüg

Page 125

ABRUNDENDie Funktion ABRUNDEN liefert eine auf die angegebene Anzahl von Stellen abgerundete Zahl (gegen Null).ABRUNDEN(Zu_rundende_Zahl; Stellen) Â Z

Page 126

Kapitel 8 Numerische Funktionen 2 11„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von

Page 127

„ABRUNDEN“ auf Seite 210„KÜRZEN“ auf Seite 222„Weitere Informationen über das Runden“ auf Seite 394„Liste der numerischen Funktionen“ auf Seite 183„We

Page 128

Kapitel 8 Numerische Funktionen 213WURZELDie Funktion WURZEL liefert die Quadratwurzel einer Zahl.WURZEL(Zahl) Â Zahl: Eine Zahl. Das Argument

Page 129

„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 4

Page 130

Kapitel 8 Numerische Funktionen 215„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46SUMMEWENNDie Funktion SUMMEWENN ermittelt die Sum

Page 131 - EFFEKTIV

Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„MITTELWERTWENN“ auf Seite 255„MITTELWERTWENNS“ auf Seite 257„ZÄHLENW

Page 132

Kapitel 8 Numerische Funktionen 217 Â Bedingung…: Wird eine optionale Sammlung von Testwerten hinzugefügt, muss das Ergebnis jedes Ausdrucks de

Page 133

„Festlegen von Bedingungen und Verwenden von Platzhaltern“ auf Seite 400„Liste der numerischen Funktionen“ auf Seite 183„Wertetypen“ auf Seite 42„Die

Page 134 - ZINSSATZ

Kapitel 8 Numerische Funktionen 219QUADRATESUMMEDie Funktion QUADRATESUMME liefert die Summe der Quadrate mehrerer Zahlen.QUADRATESUMME(Zahl; Za

Page 135

Wählen Sie eine Zelle aus, die eine Formel enthält, und drücken Sie die ÂTastenkombination "Wahltaste-Zeilenschalter".Der Formeleditor wird

Page 136

 Wertegruppe_2: Die zweite Wertesammlung. Das Argument Wertegruppe_2 ist eine Sammlung von Zahlenwerten.BeispielBeispieltabelle:=SUMMEX2MY2(A1:A6;B

Page 137

Kapitel 8 Numerische Funktionen 221BeispielBeispieltabelle:=SUMMEX2PY2(A1:A6;B1:B6) liefert den Ergebniswert 640, d. h. die Summe der Quadrate d

Page 138

BeispielBeispieltabelle:=SUMMEXMY2(A1:A6;B1:B6) liefert den Ergebniswert 196, d. h. die Summe der quadratierten Dierenzen der Werte in Spalte A und i

Page 139

Kapitel 8 Numerische Funktionen 223Beispiele=KÜRZEN(1,49; 0) liefert den Ergebniswert 1.=KÜRZEN(1,50; 0) liefert den Ergebniswert 1.=KÜRZEN(1,23

Page 140

224Die Such- und Referenzfunktionen unterstützen Sie dabei, Daten in Tabellen zu nden und aus Zellen abzurufen.Liste der Referenz- und Suchfunktion

Page 141

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 225Funktion Beschreibung„HYPERLINK“ (Seite 232) Die Funktion HYPERLINK erstellt einen klickbaren Link, de

Page 142

ADRESSEDie Funktion ADRESSE generiert aus verschiedenen Zeilen-, Spalten- und Tabellenkennungen eine Zellenadresse in Form einer Zeichenfolge.ADRESSE(

Page 143

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 227Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„Liste der Referenz-

Page 144

WAHLDie Funktion WAHL ermittelt einen Wert aus einer Sammlung von Werten basierend auf einem angegebenen Indexwert.WAHL(Index; Wert; Wert…) Â Index:

Page 145

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 229„INDEX“ auf Seite 232„ZEILE“ auf Seite 240„Liste der Referenz- und Suchfunktionen“ auf Seite 224„Werte

Page 146

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 23Hinzufügen und Bearbeiten von Formeln mit der FormelleisteDie Formelleiste bendet sich in Numbers

Page 147

WVERWEISDie Funktion WVERWEIS sucht zunächst in der obersten Zeile eines Zeilenbereichs nach dem angegebenen Suchwert. Anschließend wird in der Spalte

Page 148

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 231BeispieleBeispieltabelle:=WVERWEIS(20; A1:E4; 2) liefert den Ergebniswert "E".=WVERWEIS(39;

Page 149

HYPERLINKDie Funktion HYPERLINK erstellt einen klickbaren Link, der eine Webseite oder eine neue E-Mail önet.HYPERLINK(URL_Adresse; Link_Text) Â URL_

Page 150

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 233 Â Zeilenindex: Die Zeilennummer des zu ermittelnden Werts. Das Argument Zeilenindex ist ein Zahlenwe

Page 151

BeispieleBeispieltabelle:=INDEX(B2:D5;2;3) liefert den Ergebniswert 22, den Wert in der zweiten Zeile und dritten Spalte (Zelle D3).=INDEX((B2:D5;B7:D

Page 152 - KURSDISAGIO

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 235INDIREKTDie Funktion INDIREKT ermittelt den Inhalt einer Zelle oder eines Bereichs, auf den eine als Z

Page 153 - KURSFÄLLIG

VERWEISDie Funktion VERWEIS sucht eine Übereinstimmung mit einem angegebenen Suchwert in einem bestimmten Zellenbereich. Anschließend wird der Wert in

Page 154

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 237Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„WVERWEIS“ auf Seite

Page 155

Die Zellennummerierung beginnt bei der obersten bzw. ganz links stehenden ÂZelle mit 1. Suchläufe werden von oben nach unten oder von links nach rech

Page 156

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 239BEREICH.VERSCHIEBENDie Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN ermittelt einen Zellenbereich, der eine bestimmte

Page 157

Zum Sichern von Änderungen drücken Sie den Zeilenschalter oder die Eingabetaste moder klicken Sie auf die Bestätigungstaste über der Formelleiste. Si

Page 158

Beispiele=BEREICH.VERSCHIEBEN(A1; 5; 5) liefert als Ergebnis den Wert in Zelle F6 (den Wert in der Zelle, die sich fünf Spalten rechts und fünf Zeilen

Page 159

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 241ZEILE(Zelle) Â Zelle: Eine optionale Referenz auf eine einzelne Tabellenzelle. Das Argument Zelle ist

Page 160 - AUSZAHLUNG

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Page 161 - Beispiel

Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 243=INDEX(MTRANS($A$1:$E$3);1;1) liefert den Ergebniswert 5, den Wert in Zeile 1, Spalte 1 im umgestellte

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enge Übereinstimmung (WAHR, 1 oder keine Angabe): Gibt es keine genaue Übereinstimmung, wird die Spalte ausgewählt, die den größten Wert in der obers

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Kapitel 9 Such- und Referenzfunktionen 245„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zu

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246Mit den statistischen Funktionen können Sammlungen von Daten mithilfe verschiedener Messverfahren und statistischer Methoden manipuliert und anal

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 247Funktion Beschreibung„BETAINV“ (Seite 260) Die Funktion BETAINV berechnet die Umkehrung der gegebenen kumu

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Funktion Beschreibung„KOVAR“ (Seite 275) Die Funktion KOVAR berechnet ein Maß für den Zusammenhang zwischen den Daten zweier Sammlungen.„KRITBINOM“ (S

Page 167 - RENDITEDIS

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Page 168 - RENDITEFÄLL

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 25Sie können in das Textfeld des Formeleditors oder in die Formelleiste (nur Numbers) die gewünschte

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Funktion Beschreibung„MODALWERT“ (Seite 299) Die Funktion MODALWERT berechnet den in einer Sammlung von Zahlen am häugsten vorkommenden Wert.„NEGBINO

Page 170 - Informationsfunktionen

Kapitel 10 Statistische Funktionen 251Funktion Beschreibung„QUARTILE“ (Seite 3 11 ) Die Funktion QUARTILE berechnet den Wert für ein bestimmtes

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Funktion Beschreibung„TINV“ (Seite 325) Die Funktion TINV berechnet den t-Wert (eine Funktion von Wahrscheinlichkeit und Freiheitsgraden) bei einer t-

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 253Beispiele=MITTELABW(2;2;2;4;4;4) liefert den Ergebniswert 1.=MITTELABW(2;2;2;2;3;3;3;3;4;4;4;4) liefert de

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 255Beispiele=MITTELWERTA(A1:A4) liefert den Ergebniswert 2,5, wenn die Zellen A1 bis A4 die Werte 4, a, 6 und

Page 175 - WENNFEHLER

 Mittelwerte: Dies ist eine optionale Sammlung mit den Werten, die gemittelt werden sollen. Beim Argument Mittelwerte handelt es sich um eine Refer

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 257„MITTELWERT“ auf Seite 253„MITTELWERTA“ auf Seite 254„MITTELWERTWENNS“ auf Seite 257„Festlegen von Bedingu

Page 177 - ISTFEHLER

Für jede Paarung von  Testwerten und Bedingung wird der entsprechende Wert (an derselben Position innerhalb des Bereichs oder des Array) dem Bedingu

Page 178 - ISTGERADE

Kapitel 10 Statistische Funktionen 259„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Er

Page 179 - ISTUNGERADE

Hinweis: Wird in einer Formel, die vor oder nach einer Funktion einen Operator erfordert, kein Operator eingegeben, wird automatisch der Operator &qu

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„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 4

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 261„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von

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„NEGBINOMVERT“ auf Seite 300„VARIATIONEN“ auf Seite 307„WAHRSCHBEREICH“ auf Seite 309„Liste der statistischen Funktionen“ auf Seite 246„Wertetypen“ au

Page 183 - Numerische Funktionen

Kapitel 10 Statistische Funktionen 263„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von

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CHITESTDie Funktion CHITEST berechnet die Wahrscheinlichkeit bei der Chi-Quadrat-Verteilung beim Vergleich zwischen beobachteten und erwarteten Werten

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 265Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„CHIVERT“ auf Seite 262„C

Page 186 - OBERGRENZE

Beispiele=KONFIDENZ(0,05;1;10) liefert den Ergebniswert 0,62. Liegt das arithmetische Mittel der Stichprobenwerte bei 100, so besteht eine Kondenz vo

Page 187 - KOMBINATIONEN

Kapitel 10 Statistische Funktionen 267In den Sammlungen enthaltene Text- und Boolesche Werte werden ignoriert. ÂBeispielIn diesem Beispiel wird

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Hinweise zur VerwendungMit der Funktion ANZAHL2 kann die Anzahl aller Zellen ungeachtet der darin Âenthaltenen Werte ermittelt werden (d. h. die Anza

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 269„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46ANZAHL2Die Funktion ANZAHL2 ermittelt die Anza

Page 190 - FAKULTÄT

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 27Fehler- und Warnmeldungen in FormelnWenn eine Formel in einer Tabellenzelle unvollständig ist, ung

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Page 192 - UNTERGRENZE

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BeispieleDie folgende Tabelle wird zur Erläuterung aller Varianten der Funktion ANZAHL verwendet (hier der Funktionsvariante ZÄHLENWENN). Auch wenn di

Page 194 - GANZZAHL

Kapitel 10 Statistische Funktionen 273ZÄHLENWENNSDie Funktion ZÄHLENWENNS ermittelt die Anzahl der Zellen in einem oder mehreren Bereichen, die

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BeispieleBeispieltabelle:=ZÄHLENWENNS(A2:A13;”<40”;B2:B13;”=M”) liefert den Ergebniswert 4 als Anzahl von Männern (gekennzeichnet durch das Kürzel

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 275KOVARDie Funktion KOVAR berechnet ein Maß für den Zusammenhang (die Kovarianz) zwischen den Daten zweier S

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 277„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Er

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EXPONVERTDie Funktion EXPONVERT berechnet die Wahrscheinlichkeit für eine exponentialverteilte Zufallsvariable (in der angegebenen Funktionsform).EXPO

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 279 Â FG-Zähler: Dieses Argument bestimmt die Anzahl der Freiheitsgrade im Zähler. Das Argument FG-Zähler is

Page 201 - UNGERADE

Zellenreferenzen in FormelnAlle Tabellen verfügen über Kopfzellen. Hierbei handelt es sich um die Zeilennummern und die Spaltenbuchstaben. In Numbers

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 FG-Nenner: Dieses Argument bestimmt die Anzahl der Freiheitsgrade im Nenner. Das Argument FG-Nenner ist ein Zahlenwert, der größer oder gleich 1 s

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 281Hinweise zur VerwendungDer Wertetyp aller Argumente muss übereinstimmen. ÂDie beiden Arrays müssen gleich

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HÄUFIGKEITDie Funktion HÄUFIGKEIT ermittelt in Form eines Array (Matrix) die Häugkeitsverteilung von Datenwerten in einem Bereich von Intervallwerten

Page 205 - QUOTIENT

Kapitel 10 Statistische Funktionen 283BeispielDie Tabelle im folgenden Beispiel enthält die Ergebnisse der letzten Prüfung von 30 Studenten in d

Page 206 - ZUFALLSBEREICH

GAMMAVERTDie Funktion GAMMAVERT berechnet die Wahrscheinlichkeit für eine gammaverteilte Zufallsvariable (in der angegebenen Funktionsform).GAMMAVERT(

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 285GAMMAINV(Wahrscheinlichkeit; Alpha; Beta) Â Wahrscheinlichkeit: Dies ist die der Verteilung zugeordnete W

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Page 210 - ABRUNDEN

ACHSENABSCHNITT(y-Werte; x-Zahlen) Â y-Werte: Dies ist die Sammlung mit den (abhängigen) y-Werten. Das Argument y-Werte kann eine Sammlung mit Zahlen

Page 211 - AUFRUNDEN

Kapitel 10 Statistische Funktionen 289„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46NGRÖSSTEDie Funktion NGRÖSSTE ermittelt den n-

Page 212 - VORZEICHEN

Kapitel 1 Verwenden von Formeln in Tabellen 29Verweis auf Erforderliches Format BeispielZellenbereich Doppelpunkt (:) zwischen der ersten und de

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Kapitel 10 Statistische Funktionen 303 Â Standardabweichung: Dies ist die Standardabweichung der Population. Das Argument Standardabweichung is

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POISSONDie Funktion POISSON berechnet auf der Grundlage der Poisson-Verteilung die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis mit einer bestimmten Häugkei

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Gewünschte Vergleichsoperation... verwenden Sie folgenden VergleichsoperatorAnnahme: A2 enthält den Wert 20 und B2 enthält den Wert 2Prüfen, ob der er

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BeispielAngenommen, Sie kopieren einen Text aus einem anderen Programm, von dem Sie annehmen, es handle sich um die Zeichenfolge "a b c d e f&quo

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FINDEN(Suchen_Zeichenkette; Quelle_Zeichenkette; Start_Pos) Â Suchen_Zeichenkette: Die gesuchte Zeichenfolge. Das Argument Suchen_Zeichenkette ist ei

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Kapitel 11 Textfunktionen 353Hinweise zur VerwendungPlatzhalter sind im Argument  Suchen_Zeichenkette zulässig. Verwenden Sie im Argument Such

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359Die trigonometrischen Funktionen werden zur Bestimmung der rechnerischen Zusammenhänge zwischen Winkeln und Seitenlängen eingesetzt.Liste der t

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 383Abzinsung_Zzr:Der Abzinsungsfaktor oder Diskontierungsfaktor ist der Zinssatz, der die gewünschte

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KursAls Kurs wird der aktuelle Kaufpreis (Handelspreis) von Bonds und anderen verzinslichen Wertpapieren oder Schuldverschreibungen mit Emissionsdisag

Page 318 - Student 5 90 98 75 97 88

Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 385Zeitraum_AnfangBestimmte Funktionen liefern als Ergebniswert die Tilgung bzw. den Zins für eine R

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Das Thema „Geeignete Funktionen für allgemeine nanzmathematische Berechnungen“ auf Seite 389 behandelt eine Reihe häuger Fragestellungen zum Zeitwer

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 387Funktion und Zweck Verwendete Argumente„BW“ (Seite 155 ) ist eine Funktion zur Berechnung des Bar

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Unregelmäßige Zahlungen (Cashows) und unregelmäßige ZeitintervalleAls besonderes Problem können sich Cashows erweisen, die in regelmäßigen Zeitinter

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 389„Liste der nanzmathematischen Funktionen“ auf Seite 104„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in

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39In diesem Kapitel werden die Funktionen vorgestellt, die in iWork verfügbar sind.Einführung zu den FunktionenEine Funktion ist eine benannte Ope

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Finanzthema Empfohlene FunktionBerechnung des Zinsanteils der 36. Darlehensrate „ZINSZ“ (Seite 13 5 )Berechnung des Tilgungsanteils der 36. Darlehensr

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 391Finanzthema Empfohlene FunktionBerechnung des eektiven Jahreszinses für ein Wertpapier mit regel

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Erstellen eines Tilgungsplans mithilfe einer TabelleAngenommen, Sie möchten für alle Zahlungszeiträume eines Darlehens eine Tabelle anlegen und einen

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 393Die vollständige Tabelle zum Erstellen eines TilgungsplansZum Vervollständigen der Tabelle ist es

Page 328 - VARIANZA

Weitere Informationen über das RundeniWork unterstützt verschiedene Funktionen zum Runden von Zahlen. Diese Funktionen werden im folgenden Abschnitt m

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 395Aktion Funktion HinweiseRunden einer Zahl auf die nächste Ganzzahl kleiner oder gleich einer ange

Page 330 - VARIANZEN

Aktion Funktion HinweiseRunden einer Zahl auf die angegebene Anzahl Stellen„RUNDEN“ (Seite 208) Eine positive Zahl gibt die Stellen (Dezimalstellen) r

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 397Aktion Funktion HinweiseAufrunden einer Zahl (weg von Null) auf die angegebenen Stellen„AUFRUNDEN

Page 332 - VARIANZENA

Hinzufügen von Kommentaren auf der Grundlage des ZelleninhaltsIn diesem Beispiel werden mithilfe der Funktionen WENN, UND, ODER und ISTLEER Kommentare

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 399Kombination mittels der Funktion WENN=WENN(UND(B2>60; B2<=75); “Vertiefung erforderlich“; W

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4 Inhalt51 DATUMDIF53 DATWERT54 TAG55 TAGNAME56 TAGE36057 EDATUM57 MONATSENDE58 STUNDE59 MINUTE60 MONAT60 MONATSNAME61 NETTOARBEITSTA

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Zusatzinformationen zu den FunktionenGewünschte Informationen Finden Sie hierIn Funktionsdenitionen verwendete Syntax „In Funktionsdenitionen verwen

Page 336 - Textfunktionen

Festlegen von Bedingungen und Verwenden von PlatzhalternEinige Funktionen wie SUMME werden auf ganze Zellenbereiche angewendet. Andere Funktionen wie

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Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 401Ausdruck Beispiel“>4“ bedeutet, dass alle Zahlen größer 4 ermittelt werden.=ZÄHLENWENN(B2:E7;

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Beispiel für eine UmfrageanalyseDas folgende Beispiel fasst einige der Beispiele und Abbildungen zusammen, die für die Beschreibungen der statistische

Page 339 - Zahl wird ignoriert

Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 403Die in der Tabelle enthaltenen Daten können mithilfe der von iWorks bereitgestellten Funktionen u

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Funktion und Argumente Beschreibung des Ergebnisses=ANZAHLLEEREZELLEN(B2:B11) Diese Funktion ermittelt die Anzahl der Leerzellen, d. h. die Anzahl der

Page 341 - VERKETTEN

Kapitel 13 Zusätzliche Beispiele und Themen 405Funktion und Argumente Beschreibung des Ergebnisses=STABW(B2:B11) bzw. =STABWN(B2:B11) Diese Funk

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Kapitel 2 Überblick über die iWork-Funktionen 41Begri oder Symbol BedeutungArray-Konstante Eine Array-Konstante ist eine Wertegruppe, die in ge

Page 343 - IDENTISCH

WertetypenEin Funktionsargument weist einen bestimmten Typ auf, der angibt, welche Art von Informationen das Argument enthalten kann. Funktionen liefe

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Kapitel 2 Überblick über die iWork-Funktionen 43Wertetyp BeschreibungDatum/Uhrzeit Bei diesem Wertetyp handelt es sich um einen Datums-/Uhrzeitw

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Wertetyp BeschreibungListe Eine Liste ist eine durch Semikolons getrennte Folge von Werten. Beispiel: =WAHL(3; ”1.”; ”zweiter”; 7; ”letzter”) In einig

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Kapitel 2 Überblick über die iWork-Funktionen 45Wertetyp BeschreibungReferenz Eine Referenz ist ein Verweis auf eine einzelne Zelle oder einen Z

Page 347 - NIEDRIGER

46 Kapitel 2 Überblick über die iWork-FunktionenListe der FunktionskategorienEs gibt mehrere Funktionskategorien. Mit einigen Funktionen werde

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Wählen Sie den Text ab dem Gleichheitszeichen aus, wenn Sie eines der Beispiele verwenden möchten.Sobald der Text optisch hervorgehoben wird, können S

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48Die Datums- und Uhrzeitfunktionen unterstützen Sie bei der Arbeit mit Datumsangaben und Uhrzeiten. Sie können damit beispielsweise die Anzahl an A

Page 350 - ERSETZEN

Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 49Funktion Beschreibung„TAG“ (Seite 54) Die Funktion TAG liefert den Tag des Monats für einen bestimmten

Page 351 - WIEDERHOLEN

Inhalt 587 Für Umwandlung unterstützte Maßeinheiten87 Gewicht und Masse87 Entfernung87 Dauer88 Geschwindigkeit88 Druck88 Kraft88 Energie89

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Funktion Beschreibung„ZEIT“ (Seite 63) Die Funktion ZEIT wandelt Einzelwerte für Stunden, Minuten und Sekunden in einen Datums-/Uhrzeitwert um.„ZEITWE

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 51 Â Tag: Der Tag für den Ergebniswert. Das Argument Tag ist ein Zahlenwert und muss zwischen 1 und der

Page 354 - WECHSELN

”MT” (MD): Anzahl der Tage zwischen Startdatum und Enddatum (Monate und Jahre werden ignoriert). Der Monat im Argument Enddatum wird mit dem Monat im

Page 355 - =T(B1) liefert kein Ergebnis

Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 53„TAGE360“ auf Seite 56„NETTOARBEITSTAGE“ auf Seite 61„JETZT“ auf Seite 62„BRTEILJAHRE“ auf Seite 69„Li

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„ZEIT“ auf Seite 63„Liste der Datums- und Uhrzeitfunktionen“ auf Seite 48„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 55„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46TAGNAMEDie Funktion TAGNAME liefert den Na

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TAGE360Die Funktion TAGE360 liefert die Anzahl Tage zwischen zwei Datumsangaben basierend auf zwölf Monaten mit 30 Tagen und einem Jahr mit 360 Tagen.

Page 359 - Trigonometrische Funktionen

Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 57EDATUMDie Funktion EDATUM liefert ein Datum, das die angegebene Zahl von Monaten vor bzw. nach dem Aus

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 Monat_Versatz: Die Anzahl der Monate vor oder nach dem Startdatum. Das Argument Monat_Versatz ist ein Zahlenwert. Mit einem negativen Wert für Mon

Page 361 - ARCCOSHYP

Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 59„TAG“ auf Seite 54„MINUTE“ auf Seite 59„MONAT“ auf Seite 60„SEKUNDE“ auf Seite 63„JAHR“ auf Seite 69„L

Page 362 - ARCSINHYP

6 Inhalt131 EFFEKTIV132 ZW134 ZINSSATZ135 ZINSZ137 IKV139 ISPMT140 QIKV142 NOMINAL143 ZZR145 NBW146 RMZ148 KAPZ150 KURS152 KURSDISA

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„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 4

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 61MONATSNAME(Monat_Num) Â Monat_Num: Die Monatszahl des gewünschten Monats. Das Argument Monat_Num ist

Page 365 - ARCTANHYP

Beispiel=NETTOARBEITSTAGE(”01.11.2009”; ”30.11.2009”; {”11.11.2009”;”26.11.2009”}) liefert den Ergebniswert 19T, die Anzahl der Arbeitstage im Novembe

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 63„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zu

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ZEIT(Stunden; Minuten; Sekunden) Â Stunden: Die Anzahl Stunden für den Ergebniswert. Das Argument Stunden ist ein Zahlenwert. Eventuelle Dezimalstell

Page 368 - BOGENMASS

Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 65ZEITWERTDie Funktion ZEITWERT liefert die Zeit als Dezimalwert eines 24-Stunden-Tags basierend auf ein

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Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„JETZT“ auf Seite 62„Liste der Datums- und Uhrzeitfunktionen“ auf Sei

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 67„MONATSNAME“ auf Seite 60„Liste der Datums- und Uhrzeitfunktionen“ auf Seite 48„Wertetypen“ auf Seite

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„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seit

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Kapitel 3 Datums- und Uhrzeitfunktionen 69JAHRDie Funktion JAHR liefert die Jahreszahl für einen bestimmen Datums-/Uhrzeitwert.JAHR(Datum) Â Dat

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Inhalt 7187 KOMBINATIONEN188 GERADE190 EXP190 FAKULTÄT191 ZWEIFAKULTÄT192 UNTERGRENZE194 GGT194 GANZZAHL195 KGV196 LN197 LOG198 LOG10199

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30/360 (0 oder keine Angabe): 30 Tage pro Monat, 360 Tage pro Jahr, unter Verwendung der NASD-Methode für Datumsangaben, die auf den 31. eines Monats

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71Die Funktionen für die Dauer unterstützen Sie bei der Arbeit mit einer Zeitspanne (Dauer), indem Umwandlungen zwischen verschiedenen Zeitangaben

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Funktion Beschreibung„DAUER“ (Seite 76) Die Funktion DAUER kombiniert verschiedene Werte für Wochen, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden und Millisekunde

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Kapitel 4 Funktionen für die Dauer 73„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46DAUERINSTDDie Funktion DAUERINSTD wandelt einen

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Beispiele=DAUERINMS(”2W 3T 2h 10m 0s 5ms”) liefert den Ergebniswert 1476600005.=DAUERINMS(”10:0:13:00:05,500”) liefert den Ergebniswert 6094805500.Ver

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Kapitel 4 Funktionen für die Dauer 75„DAUERINMS“ auf Seite 73„DAUERINSEK“ auf Seite 75„DAUERINWO“ auf Seite 76„Liste der Funktionen für die Daue

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„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seite 30„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 4

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Kapitel 4 Funktionen für die Dauer 77DAUER(Wochen; Tage; Stunden; Minuten; Sekunden; Millisekunden) Â Wochen: Ein Wert, der die Anzahl Wochen a

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„Einsetzen von Beispielen aus der Online-Hilfe“ auf Seite 46KONVERTDAUERDie Funktion KONVERTDAUER analysiert einen angegebenen Wert und liefert entwed

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79Mit den technischen Funktionen können u. a. Werte für technische Konstruktionen berechnet und Umwandlungen von Werten in verschiedene Zahlensyst

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8 Inhalt228 WAHL228 SPALTE229 SPALTEN230 WVERWEIS232 HYPERLINK232 INDEX235 INDIREKT236 VERWEIS237 VERGLEICH239 BEREICH.VERSCHIEBEN240

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Funktion Beschreibung„DEZINOKT“ (Seite 92) Die Funktion DEZINOKT liefert den Oktalwert einer Dezimalzahl.„DELTA“ (Seite 93) Die Funktion DELTA überprü

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Kapitel 5 Technische Funktionen 81Hinweise zur VerwendungDie Funktion ergibt einen Zahlenwert und kann in einer Formel mit Âanderen Zahlenwerte

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Beispiele=BESSELJ(25;3) liefert den Ergebniswert 0,108343081061509.=BESSELJ(25;3,9) liefert ebenfalls den Ergebniswert 0,108343081061509, da die Dezim

Page 388 - Zeitintervalle

Kapitel 5 Technische Funktionen 83„BESSELJ“ auf Seite 81„Liste der technischen Funktionen“ auf Seite 79„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in

Page 389 - Berechnungen

„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seit

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Kapitel 5 Technische Funktionen 85„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstel

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„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstellen und Bearbeiten von Formeln“ auf Seit

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Kapitel 5 Technische Funktionen 87„Wertetypen“ auf Seite 42„Die Elemente in Formeln“ auf Seite 15„Verwenden der Tastatur und der Maus zum Erstel

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Maßeinheit KonstanteStunde “hr”Minute “mn”Sekunde ”sec” (mit metrischen Präxen kombinierbar)GeschwindigkeitMaßeinheit KonstanteMiles ("Landmeile

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Kapitel 5 Technische Funktionen 89Maßeinheit KonstanteIT-Kalorie ”cal” (mit metrischen Präxen kombinierbar)Elektronenvolt ”eV” (mit metrischen

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Inhalt 9284 GAMMAVERT284 GAMMAINV285 GAMMALN286 GEOMITTEL287 HARMITTEL287 ACHSENABSCHNITT289 NGRÖSSTE290 RGP292 Zusätzliche statistische In

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Maßeinheit KonstanteCup ("Tasse", angloamerikanisches Flüssigmaß) “cup”Pint (amerikanisches Flüssigmaß) “pt”Pint (britisches Flüssigmaß) “uk

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Kapitel 5 Technische Funktionen 91DEZINBIN(Dezimalzeichenkette; Länge) Â Dezimalzeichenkette: Dies ist die Zeichenfolge, die die umzuwandelnde

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 Länge: Dieser optionale Wert gibt an, mit wie vielen Stellen das Ergebnis mindestens angezeigt wird. Das Argument Länge ist ein Zahlenwert, der zw

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Kapitel 5 Technische Funktionen 93 Â Länge: Dieser optionale Wert gibt an, mit wie vielen Stellen das Ergebnis mindestens angezeigt wird. Das A

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Hinweise zur VerwendungDas Ergebnis der Funktion DELTA lautet 1 (WAHR), wenn der erste Zahlenwert Â(Argument Vergleichen_von) exakt mit dem zweiten Z

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Kapitel 5 Technische Funktionen 95Verwandte ThemenÄhnliche Funktionen und zusätzliche Informationen nden Sie hier:„GAUSSFKOMPL“ auf Seite 95„Li

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GGANZZAHLDie Funktion GGANZZAHL überprüft, ob ein Wert größer oder gleich einem anderen Wert ist. Diese Funktion überprüft die exakte Gleichheit, währ

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Kapitel 5 Technische Funktionen 97HEXINBINDie Funktion HEXINBIN liefert den Binärwert einer Hexadezimalzahl.HEXINBIN(Hexadezimalzeichenkette; Lä

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HEXINDEZDie Funktion HEXINDEZ liefert den Dezimalwert einer Hexadezimalzahl.HEXINDEZ(Hexadezimalzeichenkette; Länge) Â Hexadezimalzeichenkette: Dies

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Kapitel 5 Technische Funktionen 99HEXINOKT(Hexadezimalzeichenkette; Länge) Â Hexadezimalzeichenkette: Dies ist die Zeichenfolge, die die umzuwa

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